Energiewirtschaft

Revolution der Energiewende: DGB fordert radikale Zusammenarbeit der Küstenländer!

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat einen mutigen Schritt unternommen, um die Energiewende in Deutschland zu beschleunigen und sozial gerechter zu gestalten. Sie fordern eine intensivere und solidarischere Zusammenarbeit zwischen den fünf norddeutschen Küstenländern. Diese Forderung ist nicht nur ein Aufruf zum Handeln, sondern auch ein visionärer Vorschlag, der die Art und Weise, wie wir über Energie und Umweltschutz denken, verändern könnte.

Die Herausforderung der Kleinstaaterei

Laura Pooth, Vorsitzende des DGB-Bezirks Nord, hebt hervor, dass bisherige Bemühungen, wie die Windenergie Allianz, nicht erneuert wurden und es an einem gemeinsamen Konzept für Häfen und Wasserstoff-Terminals mangelt. Diese Lücke in der strategischen Planung könnte Deutschland in seiner Entwicklung bremsen. Pooth betont das Potenzial der norddeutschen Länder, eine weltweit beachtete Modellregion für die Energiewende zu werden, und fordert konkrete Schritte und große Investitionen in die Zukunft.

Ein Aufruf zum solidarischen Handeln

Die Forderung des DGB nach einer gemeinsamen Industriepolitik im Norden wird durch eine Studie untermauert, die zeigt, dass trotz vieler einzelner Ansätze eine gemeinsame Ausrichtung fehlt. Die Studie betont, dass viele der aktuellen Ansätze lediglich Absichten sind, die nicht in einem größeren Zusammenhang stehen. Dies unterstreicht die Dringlichkeit eines koordinierten und solidarischen Handelns der Nordländer, um den Klimawandel sozial gerecht zu bewältigen und gleichzeitig gute und sichere Arbeitsplätze zu schaffen.

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